Besuch des CoSA der 2d
Im Rahmen des Physikunterrichts besuchte die 2d am 11.10.2024 das CoSA (Center of Science Activities) in Graz. In drei thematisch geordneten Räumen konnten die Schüler*innen allerlei Experimente ausprobieren, in die Rolle von Ärzt*innen schlüpfen und nach der Untersuchung der Patienten im Labor eine eigene Diagnose erstellen. Die 90 Minuten waren im Nu um und im Folgenden beschreiben einige Schüler*innen, welche Station ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist:
„Das Beste war die Autostation. Sie hat mir deswegen so gefallen, weil man sich ein Auto bauen konnte und es auf einer Teststrecke testen konnte. Ich habe zum Beispiel gelernt, wie viel es ausmachen kann, einen Rennreifen oder einen Straßenreifen zu verwenden.“ – Moritz Schäffer
„Ich fand das Aquarium im 3. Raum ganz cool, weil der Kofferfisch voll süß war. Aber die Garnelen waren auch cool. Der Kofferfisch darf aber nicht mit einem anderen Fisch zusammen sein. Weil er wenn er Stress hat, ein Gift im Umfeld von 30 cm ausstößt. Dieses Gift würde alles um ihn herum töten bzw. verletzen. Aber ich glaube, dass Garnelen entweder immun gegen das Gift sind, oder der Fisch in ihrem Umfeld keinen Stress kriegt. Ich habe diesen Versuch in Erinnerung behalten, weil der Fisch Kastenförmig ist. Das Neue, was ich gelernt habe ist, dass es Fische gibt, die ein Gift ausstoßen.“ – Amelie Schubert
„Nach dem Eingang war eine Station wo man mit einem kleinen Basketball in einen kleinen Korb werfen konnte. Das Problem oder die Schwierigkeit dabei war, du hattest eine Brille mit Spiegeln darin auf. Ich kannte so eine Brille vom Klettern, nur das bei der Brille die Spiegel nach oben schauen.“ – Flixi Gruber
„Ich fand diesen Spiegel, wo zwei Gesichter vermischt wurden, am besten, weil es einfach lustig war, wie zwei Gesichter zusammen ausschauen. Man hat sich zuerst auf der einen Seite hingestellt. Dann hat sich ein anderer auf der anderen Seite vorm Spiegel hingestellt und dann wurden die Gesichter vermischt, weil der Spiegel aus kleinen Streifen bestand. Die Station blieb mir in Erinnerung, weil es sehr lustig war. Ich habe dabei gelernt, dass die Gesichter echt komisch ausschauen können, und dass man nie zwei Personen mischen sollte! Ich habe viel Spaß gehabt!“ – Marie Leitner
„Ich war im Medizinraum. Dort waren drei Patienten zu verarzten. Als erstes musste man ihnen Blut abnehmen. Danach wurden die neusten Messungen von Herz und Fieber aufs Datenblatt übertragen. Im Labor haben wir uns die Blutergebnisse angesehen. Natürlich mussten wir uns auch über Krankheiten informieren. Danach ging es daran, seinen Verdacht zu überprüfen. Ich glaube, mir ist dieser Versuch in Erinnerung geblieben, weil es sehr interessant war. Ich habe gelernt, dass es bakterielle Krankheiten und nicht bakterielle Krankheiten gibt.“ – Sandra Pfeiffer
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